Mehr über die IBA "Räume der Mobilität"

Nachhaltig und lebenswert: So sehen die "Räume der Mobilität" aus, die im Rahmen der Internationalen Bauausstellung (IBA) der Metropolregion München entstehen sollen. Ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg wurde ist gesetzt: Die Gründung der IBA GmbH Ende 2023: ein Zusammenschluss der Städte München, Augsburg und Ingolstadt, der Landkreise München und Freising sowie des Vereins Europäische Metropolregion München (EMM e.V.).

"Regional und international – das ist die Mischung, aus der innovative, nachhaltige und kreative neue Räume entstehen. Ich freue mich sehr, dass der Landkreis München Teil der IBA ist und damit den Blick in die Zukunft richtet. Die große Innovationskraft, die wir im Landkreis München mit den vielen Unternehmen, den Universitäten und den kreativen Köpfen haben, können in Projekten der IBA gebündelt noch mehr Kraft entwickeln. Mobilität nachhaltig und gerecht zu gestalten, damit alle Menschen teilhaben können: Darüber soll in möglichst überregionalen Projekten nicht nur nachgedacht, sondern ganz konkret an der Umsetzung gearbeitet werden. Die IBA wird ein Gewinn für die gesamte Metropolregion und erzeugt Strahlkraft weit darüber hinaus, davon bin ich fest überzeugt. Ich freue mich auf spannende Jahre", so Landrat Christoph Göbel.

Aufgabe der IBA Gesellschaft ist es, in einem Zeitraum von 10 Jahren die Internationale Bauausstellung – die erste in Bayern – in der Metropolregion München zu steuern und durch innovative Projektarbeit zu begleiten.

Es zeichnet sich bereits jetzt ab, dass die IBA eine breite Palette von Disziplinen abdecken wird; darunter Architektur, Technologie, Digitalisierung, soziale Innovation und kulturelle Integration. Im Jahr 2034 sollen die jeweiligen Träger ihre realisierten und gebauten Projekte ausstellen und einem internationalen Fachpublikum vorstellen.

Als Mitgestalter und Netzwerkplattform kommt dem EMM e.V. eine besondere Rolle zu, erläutert Geschäftsführer Wolfgang Wittmann, der sich von der IBA "innovative Ergebnisse und bleibende Leuchtturmprojekte für die Zukunft der Metropolregion München" erhofft. "Unsere IBA-Unit bringt Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zusammen und gibt ihnen die Möglichkeit, sich aktiv an der IBA zu beteiligen", so Wittmann. Mehr zur IBA-Unit erfahren Sie hier: IBA Unit EMM e.V.

Im Aufsichtsrat der IBA-Gesellschaft ist der Landkreis München durch den Kreisrat und Ersten Bürgermeister der Gemeinde Ottobrunn Thomas Loderer sowie der für die Kreisentwicklung zuständigen Mitarbeiterin aus der Verwaltung, Martina Neubauer, vertreten. "Ich wünsche mir, dass wir mit kleineren und großen Projekten für die gesamte Region aufzeigen können, dass bürokratische Hürden schneller und einfacher überwunden werden können, wenn alle Verantwortlichen an einem Tisch sitzen und an einem Strang ziehen. Exzellente Projekte sollen als IBA-Projekte besonders unterstützt werden und Strahlkraft für die gesamte Region erzielen."


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